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Von Hattiv-Natten, Seitkopfstrudeln und kubanischen Hasen
Diese Seite soll eigentlich in Professor Zs CMS-Laboratorien entwickelte Kreaturen zeigen, aber nun wurden wir auf die Schöpfungen
eines fremden Labors aufmerksam gemacht. Ein netter Leser (Namen kennt die Redaktion auswendig) und Kollege Professor Zs, berichtet über seine Arbeit:
original entwickelte sich die familie "capra piscilis" bereits vor einigen jahren in einem witz, den ich dir aber jetzt mangels
visueller uebertragungsmoeglichkeiten nicht erzaehlen kann (visuelle komponente nicht nur recommended, sondern zum verstaendnis des
witzes required), aber die weiterenwicklung der urform zur "capra piscilis vulgaris" fand anlaesslich einer party im JAWI-Keller
(Laudongasse) statt (von der hab ich aber keine bilder bei der hand, muss auf meiner hd zuhause suchen).
das hier anbei gesendete exemplar ist eine "capra piscilis alpina" und trat als maskottchen der dritten und bisher letzten fete
gleichen namens auf. weiters gibt es noch die (leider bereits ausgestorbene) unterform: "capra piscilis harmonica" (wobei
das "harmonica" nix mit einer harmonie oder so zu tun hat, aber wenn ich es dir schicke, wirst as vastehn.)
um diversen missverstaendnissen vorzubeugen: die fischziege ist eine ZIEGE (wie die lateinische bezeichnung schon impliziert) und
KEIN FISCH. sie ist nur extrem gut an ihren lebensraum (diverse feucht-froehliche festln, mit betonung auf FEUCHT und
allerliebster aufenthaltsort ebenda: gleichnamige cocktails, in denen sie gerne ein oder mehrere baeder nimmt) angepasst.
Vielen Dank an Professor Y für die Beistellung seiner nicht nur kreatiphen, sondern auch zum Pfausagen hübsch gezeichneten
Kreatur.
Aus den eigenen Labors
Seit je setzte CMS dem Aussterben von Tierarten die ständige Erschaffung neuer
Arten entgegen. Alles fing mit den Hattiv-Natten an. Sie und die Böse Morra sind die
einzigen hier vorgestellten Wesen, welche nicht von CMS selbst stammen; sie kommen aus der
Fernsehserie "Die Mumins", wo sie eine lächerliche Nebenrolle spielten.
Gehörig modifiziert (siehe unten), wurden die Hattiv-Natten in der Sames-Schule so populär,
daß sie sogar ein eigenes Lied bekamen. Der Text:
Die Hattiv-Natten aus dem Mumintal, die Hattiv-Natten aus dem Mumintal, die Hattiv-Natten aus
dem Mumintal, die Hattiv-Natten aus dem Mumintal.
Bald nach den Hattiv-Natten tauchten auf: Die Auglötz, das (sic) fliegende Germknödel, das Möv-Wesen, der Fronk, das Spitzelwesen und andere.
Dann kam die Zeit der "Novaj Uloj" (neue Typen): Das Sausende Skateboard, das Letscherte Laberl, das Maul(tier), der Bett-Gransch.
Die nächste Generation bestand aus dem Sechsbeinigen Seitkopfstrudel, dem Strudelwurm und weiteren. Schließlich folgten Schneckn und Haserln, darunter Terahaserl Gschetil, La Liebre Libre (Kubahase) und O lago's elliniko's (Griechenlandhase).
Alle Wesen bis 1994 sind auf dem Untersetzer aus La Floridita versammelt:
Außenring, im Uhrzeigersinn, ganz unten beginnend: ein Auglötz, der Fronk,
das fliegende Germknödel, das Spitzelwesen, die Böse Morra, "X", Joseph Srad, der Boxer vom Mann von der F.-Ilse,
der Mann von der F.-Ilse, die F.-Ilse, das letscherte Laberl, der Bett-Gransch, der sechsbeinige Seitkopfstrudel, das Maul,
das sausende Skateboard, eine Hattiv-Natte. Innenring, im Uhrzeigersinn, unten beginnend: Das Möv-Wesen, Herr Mond
(unterm Mojitofleck), das Brandlochviech, die Freunde in der Portugiesischen Lade, das englische Viech, und in der Mitte:
La Liebre Libre (leider auch mit Mojitofleck).
Und hier ist das Che:
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